Montag, 12. Juli 2010

Das war doch ein schöner Absch(l)uss!

Zum Ende der WM 2010

Auch wenn wir nicht Weltmeister geworden sind - wir haben gegen den Weltmeister verloren. Dass wir Uruguay schlagen und die Spanier die Holländer rauskicken war das erklärte Ziel nach der Pleite letzten Mittwoch.

Das Spiel gegen Uruguay verfolge ich diesmal am heimischen Fernseher - nachdem drei Tage zuvor die Laune in den Keller schnellte und mein Samstagabend-Programm (und Outfit) mit dem Ausgang des Spiels eng gekoppelt ist. Sehr zum Ärger meiner Nachbarn, die sich damit abfinden müssen, dass die Verrückte aus dem obersten Stock bei weit geöffneter Balkontür einen lautstarken Herzinfarkt nach dem anderen erleidet. Bis zur letzten Sekunde. In Vollrüstung geht es danach ein letztes Mal in die fröhliche Menge am Schlachthof, um dort festzustellen: ich bin ein Exot. Wiesbaden ist eben nicht Berlin.

Am Schlachthof ist es aber trotzdem nett, weil Herr Soave mit seinem elektronischen Sommerfestival für zahlreiche Anhänger gesorgt hat und überhaupt nach dem neuen Anstrich der Fassade fühlt man sich nicht mehr ganz so jenseits der Altersgrenze. So tanze ich gut gelaunt bis in die frühen Morgenstunden. Noch auf der Tanzfläche - kurz vor Schluss - passiert es dann: man tippt mir auf die Schulter und als ich mich umdrehe, will mich ein vorpubertierender Weltverbesserer wegen meiner Farb-Kombi zur Rede stellen. "Da komm ich nicht drauf klar!" Was soll ich sagen - nachdem ich ihm erkläre, wie seltsam ich finde, dass er dieses als Ausdruck der Freude und Zusammengehörigkeit getragene Fan-Kleid zum Anlass nimmt, die Kategorie "Nazi" zu öffnen, ist es ihm peinlich und er versucht mir weis zu machen, dass er einfach die Farbkombination hässlich fände. Das wiederum wage ich anzuzweifeln und frage ihn, ob er denn immer, wenn ihm eine spezielle Farb-Kombi nicht gefiele die Trägerin darauf anspräche!?? Insgeheim freue ich mich schon, ihm einen guten Rat für seine Anmach-Sprüche zu geben, um seine Erfolgsquote zu erhöhen - aber: zu meiner Überraschung denkt er tatsächlich über meinen Einwand nach und gibt mir recht. Was dann dazu führt, dass ich einen begeisterten (20 Jahre jüngeren) neuen Fan gewinne, der nur mühsam von seinen Kumpels dazu bewegt werden kann, nach Hause zu gehen.

Wenn das kein Erfolg war!! :-) Schlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaand!

Dienstag, 6. Juli 2010

Impressionen Fußball-WM 2010 in Wiesbaden



Nachdem wir argentinisches Rumpsteak zu Maradöner verarbeiteten

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - diesen Sieg und das Argentinische Rump(f)steak - was war das ein herrliches Vergnügen! Durch den Wolf gedreht, wurde aus dem einstigen Verhöhner ein Maradöner! Und - unter uns gesagt - langsam beginne ich zu hoffen, dass wir WIRKLICH (jajajajajaja - bittebittebittebittttteeeee!!!!) die WM GEWINNEEEEN ! Dazu müssen wir die Spanier zum Heimflug mit Iberia Airlines antreten lassen, unser 17. Bundesland Malle annektieren (da fühlt sich nach dem rechtzeitigen Platzieren unseres deutschen Handtuchs auf der Weltmeister-Liega ohnehin kein Spanier mehr wohl) und dann geht es aber sowas von gegen Oranje! Die machen wir ihrem platten Erdboden gleich! Die Nachrichtensprecher sorgten heute allerdings zunächst für meinerseitige Desolationsverwirrung. In der Annahme, wir spielen das very nächste Spiel gegen die Spanier, visualisiere ich meine Bestellung beim Universum: ein deutscher Wirbelsturm fegt über den Platz und die Iberia Airlines steht bereits vollgetankt am Flughafen und wartet auf seine Vivadasnoch? Hastalaballos - Buenos Noches. Oder: So, Freunde der Siesta - heute zeigen wir euch, wie man das Handtuch auf der Liege platziert... Hasta la balla - in tora! So gestimmt höre ich kurz später den Nachrichtensprecher von HR1 permanent davon berichten, wie unser Spiel gegen die Kaasköpp verlaufen wird. Auch ein anderer Radiosender spricht von organge-farbenen Fakten. Ich bereits in Panik, die falsche Bestellung eingereicht zu haben, werde dann aber - ein Glück - von der anschließenden Grillparty aufgeklärt: alles OK - Spanien ist als nächstes dran aber nicht der Rede wert. Beunruhigende Siegessicherheit. Ich denke mal wieder an meine Eltern und ihre stets zutreffende Meinung über die deutsche National-Elf - über Jahrzehnte hinweg hatten sie bisher recht - zuviel Siegesgewissheit ist Gift für uns. Wir brauchen einen Angstgegner, sonst haben wir mir nichts dir nichts das erste Tor drin. Und danach - schwupps - das Zweite. Und - oh mein Gott - damit eine demoralisierte Mannschaft, die sich von den Spaniern aus der WM kicken lässt. Nein Freunde - das geht nicht! Bitte - versucht es mit Handtuchauflegen, wenn es nicht anders geht. Diese Schmach gegenüber den Oranje-Spuck-Fatzkes wäre unvorstellbar grausam! Ich hoffe auf das Brüllen des Löwen - bereits vor dem Spiel und darauf, dass ich in irgend einem Punkt meine Eltern doch missverstanden habe...


Freitag, 2. Juli 2010

I've done my very best - NOW God really shaved the Queen!

Die königliche Rasur - Live vom Auto-Korso in Wiesbaden nach dem verdient gewonnenen Achtelfinalspiel Deutschland : England (4:1) am 27.06.2010




Donnerstag, 1. Juli 2010

Fan-Meile Wiesbaden und Clöebodrom

von mir: Clöebodrom Promotion-Video der Fan-Meile Wiesbaden, Wilhelmstraße,  2008 (2010, Rheinstr. folgt)



Maradöner (ZDF Neo)Maradöner (ZDF Neo)



obwohl ein Werbevideo - es ist großartige Kunst:



so und weil die Rasur am Sonntag so schön war:



Freitag, 25. Juni 2010

Nach dem Spiel Deutschland : Ghana (1:0) am 23.06.2010

Ein beruhigender Sieg war das mühselig abgerungene Tor leider nicht und darüber hinaus stelle ich fest, dass die Anwesenheit von doppelt so vielen "Fußball-mal-zur-WM-Fans" nicht automatisch für mehr Stimmung sorgt: Auch bei diesem Spiel reißt es keinen von seinem Paletten-Sitz-Platz und fast könnte ich auf die Idee kommen ein allzu offensichtlich zur Schau getragenes Fan-Gebaren führe bei der Tribünen-Fan-Gemeinschaft zu missbilligender Äußerung - falls diese nicht mit Blick auf die rechtfertigende Sportveranstaltung brav dort stecken geblieben wäre, wo sie lediglich zu einem dicken Hals mutieren dürfte. Aber auch der enthusiastischste Fan beugt sich irgendwann der Mehrheit, falls seine Bemühungen sämtlich misslingen, die anwesenden Contenancen mit guter Stimmung aufzuweichen und so dient meine Vollausstattung als Halbzeitschnittchen nur wieder als Anlaufstelle für die Top-Ten der dümmsten Anmachsprüche.

Direkt neben mir macht eine kleine Schar ihrem verhaltenen Fan-Eifer mithilfe eines Didgeridoo-Derivats Luft - allerdings wirken sie mangels Masse recht eingeschüchtert und die jämmerlichen Klänge gleichen eher einem letzten verzweifelten Versuch, eine kohlebrikett-induzierte Blähung loszuwerden. Während ich darüber nachdenke, trotz aller Promotionaktivitäten für das clöebale Tribunal, beim nächsten Spiel den Standort zu wechseln - klärt mich einer der NervTröt-Lobbyisten darüber auf, "wie lustig" es doch sei, dass der Name "Vuvuzela" in Deutschland zu "Uwe Seeler" wurde...

Wie das bei Frauen nun mal so ist, reagieren sie in Abhängigkeit ihrer monatlich wiederkehrenden Hormonschübe auf solche "Gesprächseinstiege" entweder freundlich oder mit unkommentiertem Abwenden oder seltener - wie ich.

Das Opfer bezahlt also seine Verfehlung mit einer Dissertation zum Thema "Phonetische Spracherkennung" und ich kläre es - in der bösen Absicht gefälschter Meinungsbildung - darüber auf, dass es genau anders herum zu verstehen ist und nur untergegangen wäre, weil es in Deutschland niemandem gefällt, sein "Gutmensch"-Leitbild unter der politisch korrekt, also nicht-gehissten Deutschlandflagge in Frage zu stellen und das Kind beim Namen zu nennen: nämlich dass in Süd-Afrika eine rein phonetische Adaption von bei dort lebenden Deutschen aufgeschnappten Begeisterungsäußerungen stattgefunden habe und sich hier niemand wagt, eine solche Äußerung laut auszusprechen. Das, führe ich weiter aus, sei wiederum ein Zeichen von intellektuellem Notstand, da den engstirnigen Rechtschreib-Perfektionisten anscheinend entgangen ist, dass andere Schreibweisen in den stärker phonetisch herangebildeten Sprachen stärker zum Tragen kommen als der mit entlehnten Sprachen Aufgewachsene es gewohnt ist, da dessen Sprach-Korrektheit in regelmäßiger Konformität angepasst würde. Dies ließe sich bestens an der Rechtschreibreform beobachten und ich erläutere anhand des Beispiels "Majonäse", was die Folge sein wird, wenn man mit dem Vuvuzela-Effekt vergleicht: In 50 Jahren also - wenn die Generation ausgestorben ist, die "Majonäse" noch als "Mayonnaise" zu schreiben gelehrt bekam - wird die "Mayonnaise" als solche aus dem Rechtschreib-Duden verschwunden sein und eine Armada intellektueller Ressourcen-Verschwendung wird demzufolge nichts Besseres zu tun haben, als einen Quellen-Beleg und damit das Gelbe vom Ei zu ergattern, damit dieser dann im Herkunftswörterbuch landet.

An diesem Punkt höre ich auf, das vollkommen überforderte Opfer zu quälen. Verstört ringt es dem Sicherheitsrüssel ein leises Furzgeräusch ab - sichtlich befangen wendet es sich dann leise ab, starrer Blick gen Leinwand und ich fühle mich keineswegs besser. Der Arme hat so brav zugehört - ich finde mich gemein. Allerdings hat die Meinungsbildung bei einem überraschenderweise funktioniert - nämlich bei mir. Obwohl das Spontan-Erfundene von mir stammt und obwohl ich keinerlei Quellen von Relevanz vorliegen habe, glaube ich mir - was für ein erstaunlicher Nebeneffekt!

Die letzten Minuten des Spiels verfolge ich gespannt und bin diesmal nicht mehr überrascht, dass sich die unbeugsame Hocker-Gilde wieder direkt nach Abpfiff mit der üblichen "wenn-ich-nicht-bis-spätestens-um-11-Uhr-im-Bett-liege, dann...!"-Prophecy herausmurmelt. Ich jedenfalls habe beschlossen eine neue Stätte heimzusuchen und mein Glück mit weniger komplizierten Fans zu versuchen - dann komme ich wenigstens nicht auf dumme Gedanken!

Freitag, 18. Juni 2010

Nach dem Spiel Deutschland : Serbien (0:1) am 18.06.2010

Wie vielen anderen erging es auch mir so: anstatt das Spiel zu sehen, musste ich arbeiten. Doch auch ohne einen Fernseher konnte man deutlich die Niederlage miterleben - entsetzt dringt das Wehklagen aus benachbarten "Private-Viewing-Stationen" - das Hupen bleibt aus. Fast kann ich froh sein, dass ich nicht zusehen musste.

Die Stimmung ist trotzdem im Eimer, denn nach all dem anfänglichen Enthusiasmus fehlt jetzt etwas: die Freude aufs nächste Spiel. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Mannschaft ebenfalls ein wenig zu siegessicher ins Spiel gegangen ist und Juri Löw "für mehr Bewusstsein" bis zum nächsten Spiel sorgt. Sprich: ich hoffe, er schreit sich heiser. Ich höre meine Eltern wie sie immer sagen: "Typisch - ruhen sich auf ihrem Höhenflug aus, bis es richtig rappelt. Und dann gehts wieder!" Ich weiß nicht, ob es so ist - aber ich klammere mich an "Und dann gehts wieder!"

Donnerstag, 17. Juni 2010

Zum Spiel Deutschland : Australien (4:0) am 13.06.2010

Fußball Deutschland - Fan-Farben-Vollrüstung zum Auftaktspiel?

Ich hatte mir den Auftritt in Vollrüstung nicht nehmen lassen und war noch auf dem Weg ins Clöeb frisch in Wiesbaden zum WM Public Viewing felsenfest davon überzeugt, dass nach der WM 2006 etwas hängen geblieben sein müsste von Fußball Deutschlands Fan-Gemeinschaftsgefühl.

Aber nichts da - das erste Spiel entlockte dem geneigten deutschen "Fußball-mal-zur-WM"-Fan noch nicht den wahren Enthusiasmus. Vereinzelt etwas Fan-Kreide auf der Backe war bei den weiblichen Fans deutlich häufiger zu beobachten - es wurden keine Fahnen geschwenkt, kaum jemand mit Deutschland-Shirt, Fußball-Hut oder sonstigem Fußball-Fan-Equipment. Wo waren die Wikinger-ähnlichen Gestalten, die ihre Fahnen wie Hellebarden vor sich her trugen - wie zur EM vor zwei Jahren?

Es kam noch schlimmer: kaum verhallte des Schiedsrichters Abpfiff, standen die ersten auf und hechteten nach Hause. Die "Ich-muss-doch-morgen-arbeiten"-Ausrede dient also immer noch dem deutschen Traditionserhalt - Fan-Support bitte erst mit zunehmender Wahrscheinlichkeit, im Contest auch die erwünschte Spitzenposition zu erreichen.

Mögliche Ursache: 
Das Oxymoron "politisch inkorrekte Deutschlandfarben"
Meine Überlegung dazu:
In Deutschland ist es noch immer NOGO und angesichts der Verbrechen in unserer Vergangenheit auch verständlich, sich nationalfreudig (er)blicken zu lassen. Mindestens bis zur Wiedervereinigung waren es lediglich die politisch rechts außen Orientierten, die ungeniert die Fahne Deutschlands schwenkten. Allesamt stolz auf deutsche Errungenschaften, zu denen sie wahrscheinlich nur zweifelhaften Beitrag zu leisten imstande gewesen wären. Es wird also kaum einen Deutschen geben, der außerhalb eines Fußballspiels unserer National-Elf die Fahne aus dem Fenster hängen lässt ohne sich bedenkenlos "Nazi" darauf zu schreiben. Hätte man den aufmarschierenden Sozialnihilisten ihre schwarz-weiß-roten Fahnen gelassen und ihnen untersagt, die Deutschland-Fahne zu verwenden, wären sie deutlicher als die "Xenophoben" und nicht als halbwegs tolerierte Randgruppe in Erscheinung getreten. Statt dessen ist die Deutschland-Fahne außerhalb eines Fußball-Spiels zum "Nazi-Aushänge-Schild" mutiert und als Deutscher schämt man sich ihrer wohl oder übel von EM zu WM und umgekehrt.

Alle zwei Jahre erlaubt man sich etwas Gemeinschaftsgefühl mit anderen in diesem Land Lebenden - vorausgesetzt die jeweilige deutsche Nationalmannschaft kickt den Ball oft genug ins Tor. Das bis zur letzten Veranstaltung gegen Ende vollkommen ausverkaufte Fan-Equipment wird nach Ende des Wettkampfs im Keller eingemottet und man vergisst wieder, wie oft man sich die Deutschland-Fahne fürs Auto nachgekauft hat, weil sie zum x-ten Male nur noch als Plastik-Stumpf an der Fensterscheibe hervorlugte, wenn man nach dem Spiel zum Auto kam oder weil sie auf der Autobahn den Geschwindigkeiten nicht standhielt. Häufig habe ich in den Tagen vor dem ersten Deutschland-Spiel beobachtet, wie viele Autos durch die Gegend fuhren und mit zwei verschiedenen Fahnen bestückt waren - von zweisprachig Aufgewachsenen, die hier leben und auch 2006 mit uns gefeiert haben. Das ist eine tolle Geste und darüber hinaus zeigt es, dass es hier weniger Berührungsängste mit der Fahne gibt. Weshalb hieß es denn eigentlich "die WM der Herzen" ? Weil allen der Zusammenhalt so gut getan hat! Die positive Energie war es und das Miteinander! Systematisches Abtrainieren von "Wir sind das Volk"  - obwohl es eben nun mal so ist und obwohl der Mensch auf die Gemeinschaft schon von Natur aus gepolt ist, kann rein psychologisch betrachtet nicht gut sein. Ganz einfach weil es sich um unterdrückte Emotionen handelt. Daher wird es Zeit, darauf zu achten den Gemeinschaftssinn und das Miteinander gesellschaftlich zu etablieren und unsere Landesfarben tragbarer zu integrieren. Das geht nicht von heute auf morgen - Events wie eine Weltmeisterschaft zeigen aber, dass der Grundstock bereits gelegt ist.





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CLÖEB's elektronischer WM-Spielplan

Schon wieder den Spielplan verloren und die Ausfüllerei umsonst. Jetzt ist damit Schluss, denn ich habe die PDF mit Feldern versehen und kann alles am Rechner eintragen, abspeichern und sogar ausdrucken und muss nicht wieder von vorn anfangen, wenn er mal weg ist. Obwohl ich vermutlich die einzige in der Nation bin, die bereits dreimal den Plan verloren hat, gibts den elektronischen Spielplan hier zum downloaden - einfach in Acrobat Reader öffnen und Spiel-Ergebnisse in die Felder eintragen. Über die auf dem Plan sichtbaren grauen Schaltflächen können die Aktualisierungen gespeichert werden. Wer zwischen den Spielen der Deutschen "Wir gewinnen-die-WM"-Stimmung genießen will - die grünen Schaltflächen sorgen für optimale Sieger-Laune!

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